Die Scheingestalt des Krettenweibes ist eine bekannte Größe der Ehinger Fasnet. Auch die Empfinger Fasnet kannte diese Darstellung. Ein Mann, buchstäblich wie der "Hahn im Korb", sitzt in einem Kratten (geflochtener Korb), genießt fröhlich sein Lebenund winkt der umstehenden Runde voll Vergnügen zu. Seine gebeugte Frau hingegen, hat schwer an ihrem "Alten" zu tragen.
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Auch das "Fasnetsrössle" galoppierte durch die Empfinger Fasnet. Hier im Jahre 1930 nach dem Umzug auf der Treppe zum Gashaus "Zur Krone".
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Zur bäuerlichen Fasnet gehörte stets das Teufelsrad, in manchen Orten auch Hexenrad genannt. Es dreht sich im Ursprung um ein schräg am Boden entlang geschleiftes Holzspeichenrad, das mittels Stange gezogen wurde. Durch die einseitige Berührung des Rades mit dem Erdboden drehte sich dieses beim Ziehen stetig von selbst.
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In einer kürzlich aufgefunden Schulzeichenmappe aus dem Jahre 1933 beschreibt ein Kind die Figuren der Fastnacht. Gut erkennbar sind Figuren und Themen unserer dörflichen bäuerlichen Fasnet.
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